07.
NOV SA 11H15Konzert abgesagt
Belcea Quartet
Corina Belcea Violine
Axel Schacher Violine
Krzysztof Chorzelski Viola
Antoine Lederlin Violoncello
Corina Belcea Violine
Axel Schacher Violine
Krzysztof Chorzelski Viola
Antoine Lederlin Violoncello
Ludwig van Beethoven Streichquartett Nr. 3 D-Dur op. 18 Nr. 3
Streichquartett Nr. 16 F-Dur op. 135
Streichquartett Nr. 8 e-Moll op. 59 Nr. 2 «Rasumowsky»
Streichquartett Nr. 16 F-Dur op. 135
Streichquartett Nr. 8 e-Moll op. 59 Nr. 2 «Rasumowsky»
Preise CHF 55

Belcea Quartet (Foto: Marco Borggreve)
«Muss es sein?» steht im Manuskript von Beethovens letzter vollendeter Komposition, seinem sechzehnten Streichquartett in F-Dur op. 135, über der zögerlich-fragenden «Grave»-Einleitung des Finales. Die Antwort liefert das darauf folgende Allegro sonnenklar: «Es muss sein!». Doch was genau muss denn eigentlich sein? Sicherlich die offensichtlichste, aber keineswegs die einzige Frage, die dieser eigentümliche Schlussstein in Beethovens Quartettschaffen aufwirft … Im zweiten Teil des Beethoven-Quartettzyklus verknüpft das Belcea Quartet, für das die künstlerische Beantwortung solcher Beethoven’scher Gretchenfragen eine «allumspannende Passion» darstellt, dieses widerborstige, grimmig-humorvolle Werk mit dem dritten Quartett des Sechsergrüppchens op. 18 und dem zweiten der «Rasumowsky»-Quartette. «Es muss sein!»